Ab heute ist die Kultur Afrikas ganz nah: Sansibar – eine ferne, fremde Welt erleben

Sansibar, Tansania (pts006/12.12.2016/09:15) – Afrika liegt näher, als man denkt, denn ab heute, dem 12. Dezember, fliegt Turkish Airlines drei Mal wöchentlich direkt von Deutschland nach Sansibar. Damit können auch die jahrtausendealten Feste und Rituale einfacher als bisher erlebt werden. Das Mwaka Kogwa-Fest ist so eine uralte und noch immer sehr ursprüngliche Feierlichkeit der Einheimischen und findet in Sansibar jedes Jahr im Juli statt. Wer einmal tief in die alten Rituale des Landes eintauchen möchte, kann hier faszinierende Einblicke in die Geschichte und das Leben der Sansibari nehmen. An insgesamt vier Tagen in der dritten Juliwoche wird das Mwaka Kogwa-Fest ausgiebig gefeiert.

Jürgen Röhm ist Deutscher und Inhaber des La Madrugada Beach Hotels und kennt das Fest: „Es ist jedes Jahr ein prächtiges Schauspiel – auch für Touristen. Aber natürlich hat Sansibar vieles mehr zu bieten und gilt unter Urlaubern auf der ganzen Welt als Geheimtipp. Man kann Sonne, weiße Sandstände und kristallblaues Wasser unter schattigen Palmen genießen und direkt in der Tauschschule in unserem Hotel eine Tauchsafari buchen.“ Durch Direktanbindung ist es jetzt wirklich einfach, eine Reise nach Sansibar zu buchen. Drei Mal pro Woche direkt aus Deutschland. Infos: http://www.sansibarurlaub.de

Das Zentrum des bunten Volksfestes befindet sich in dem im südlichen Teil Sansibars gelegenen Dorf Makunduchi. Wer seinen Urlaub in Sansibar mit diesem spektakulären Ereignis krönen möchte, findet im nahegelegenen La Madrugada Beach Hotel eine angenehme Unterkunft. Das Resort lädt, direkt an zwei herrlichen Sandstränden gelegen, zu unbeschwerten Tagen fernab von Alltagsstress ein. Zu den Angeboten des Hotels gehört auch ein Ausflug zu dem imposanten Fest. Makanduchi zählt zu einem der schönsten Orte auf Sansibar. Die Menschen leben vorwiegend vom Fischfang. Touristen begegnet man hier eher weniger.

Im Juli findet das Highlight des Jahres statt: Das als Neujahrsfest einzuordnende Mwaka Kogwa-Fest bestimmt für vier Tage das Geschehen. Die Männer versammeln sich, um sich mit – Bananenstämmen bewaffnet – Schaukämpfe zu liefern. Der symbolische Kampf soll bewirken, dass negative Emotionen verschwinden und man das neue Jahr mit Harmonie betritt. Die in bunte Trachten gehüllten Frauen wandern über die Felder und singen eindrucksvolle Lieder über die Liebe. Mit Textzeilen wie „Msinkatia Kitenge“, „Nyama yangu haitende“, was so viel bedeutet wie „Wenn er mir keine Kleidung kauft, darf er auch nicht mit mir Liebe machen“, zieht der Gesang in seinen Bann.

Gäste sind sehr willkommen, da die Sansibari glauben, dass es Unglück bringt, wenn man diese Zeit unter sich verbringt. Mit Tänzen und Gesang wird bis in die Nacht hinein, mit Gewändern bekleidet, die an Flammen erinnern sollen, gefeiert. Unter den wilden Klängen der Tarubu-Musik klingt das Fest langsam aus,

Natur pur und Kultur

Sansibars Natur ist einzigartig! Wer Leoparden, Ginsterkatzen oder Stummelaffen begegnen möchte, kommt hier voll auf seine Kosten. Das Tropenparadies bietet zahlreiche Möglichkeiten Land und Leute zu erkunden. Delfin-Watching, Tauchgänge oder Hochseefischen gehören zu den spektakulären Erlebnissen, die man gerne als unvergessliche Erinnerung mit nach Hause nimmt. Wunderschöne Korallenriffe, riesige Meeresschildkröten oder Walhaie sind für jeden Taucher eine faszinierende Begegnung.

Erholung und Erlebnis garantiert

Nach einem Tag voller sinnlicher Eindrücke kehrt man gern in ein Hotel zurück, dass mit herzlicher Wärme und deutscher Sauberkeit empfängt, Das gepflegte Anwesen des La Madrugada Beach Hotels bietet in 37 Bungalows den Komfort, den man sich als Reisender wünscht. Das unter der Leitung von Jürgen Röhm geführte Anwesen besticht durch seine angenehme Atmosphäre und seine Ausstattung.

Mehr Informationen findet man unter http://www.sansibarurlaub.de oder http://lamadrugadaresort.com sowie via Facebook: http://www.facebook.com/lamadrugadasansibar

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