Nicht jeder wird ein Star: Die 10 Marketing-Todsünden von Künstlern und Musikern

Wien (pts005/18.07.2017/07:20) – Der Werbetheapeut informiert: Egal, welche Musik- oder Kunstkarriere man sich ansieht. Meist war neben dem talentierten Künstler auch immer ein zweiter Part involviert, der die Marketingmaschinerie in Gang hielt. Bei Mozart, war es sein Vater, bei Musikern sind es geschäftstüchtige Manager, bei Künstlern sind es Galeristen, die ihre Schützlinge immer wieder ins Rampenlicht befördern. Werbetherapeut Alois Gmeiner kennt die Probleme: „Die meisten Künstler haben ein Hauptproblem. Sie sind zu schüchtern, wenn es um die Eigenvermarktung geht. Aber Fakt ist: Frechheit siegt. Denn schlussendlich kann nur durch auffällige Publizität ein Künstler am Beginn seiner Karriere überhaupt bekannt werden. Aktionismus ist daher eines der Erfolgsprinzipien für eine lange Karriere – neben dem Talent.“

Der erste Schritt ist für den Werbetherapeuten daher, den eigenen künstlerischen Status Quo festzustellen. Gmeiner bietet dafür allen Freiberuflern den gratis Werbecheck – hier erhält jede Band, jeder Künstler oder Autor sofort Feedback auf seine Findbarkeit bei Google, auf die eigene Webpräsenz und zusätzlich gibt es ein paar tolle individuelle Tipps für den sofortigen Push der Bekanntheit durch PR und Online-PR-Aktionen: http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck

Welches sind nun, die schlimmsten 10 Marketing-Todsünden von Künstlern und Musikern?

1. Talent setzt sich immer durch Quatsch – man muss schon was tun dafür. Die Welt ist leider voll von talentierten, aber erfolglosen Künstlern. Mut, Ideen, Marketing und auch der Zufall machen aus einem Talent einen Star.

2. Karriereplan – nö, hab ich nicht Wer nicht weiß, wohin er will, kann dort auch niemals ankommen. Überlege also und brainstorme oder mach‘ ein Coaching mit einer fremden Person: Was will ich? Wohin will ich? Was muss ich dafür tun?

3. Verkaufen – muss ich mich nicht Gerade ein Künstler tut eigentlich nichts anderes, als sich und sein Können ständig zu präsentieren. In der Werbung und in der Presse. Wer weiß, wie ein Verkaufsprozess funktioniert, hat alle Fäden in der Hand. Gerade online ist heute sehr viel möglich.

4. Anders sein – dafür bin ich zu schüchtern Auch Michael Jackson und viele andere Künstler waren und sind schüchtern, aber auf der Bühne oder wenn es um die Promotion oder Präsentation der eigenen Kunst geht – da werden Sie alle zur „Rampensau“. Aktuelles Beispiel die Promo zu einem Boxkampf zwischen Floyd Mayweather und Conor McGregor, die eine perfekte Show für die Fans liefern. Da hat Schüchternheit keinen Platz.

5. Auffallen – will ich nicht Sorry, aber dann ist „Künstler“ oder Musiker der falsche Beruf! Anders sein ist Pflicht! Je mehr, desto besser. Denken Sie an KISS, Lady Gaga, Elton John, Marilyn Manson und natürlich Conchita Wurst.

6. Presse – die kommt doch sowieso zu mir Falsch! All die gefallenen Superstars, für dich sich kein Mensch mehr interessiert, legen Zeugnis dafür ab, dass es eben nicht so ist. Der Künstler muss der Presse liefern – immer und immer wieder. Wer das vergisst, der wird vergessen. Künstler müssen die Werbetrommel rühren und der Presse Storys liefern.

7. Werbung – brauch‘ ich nicht Mach Werbung für dich, wo du sie kriegen kannst. Je mehr, desto besser. Auch Social-Media, über Online-PR und mit klassischen Plakaten für Events.

8. Geld für Werbung – wozu? Gerade am Beginn einer Karriere hilft es nichts: Du bist gefordert, du musst etwas tun – sonst macht es keiner für dich! Nimm‘ Geld in die Hand und mach‘ durch Werbung auf dich aufmerksam.

9. Superstar – sofort und gleich Einige wenige Youtube-Stars und One-Hit-Wonder sind vielleicht die Ausnahme (aber auch die sind erst durch Dutzende und teilweise Hunderte Videos und Versuche berühmt geworden) – alle anderen Karrieren sind ein „Work in Progress“ und das geht eben nur Schritt für Schritt. Besonders wichtig: Lass dich nicht von Oma und Opa und den eigenen Freunden einschätzen und bewerten, denn die finden alles toll und grandios, was du machst. Erst wenn möglichst viele echte Besucher, Käufer, Zuhörer deine Kunst gut finden, dann kannst du den nächsten Schritt angehen.

10. Big Cities – Big Places Nicht umsonst werden die großen Hallen in den größten Städten nur von den bekanntesten Künstlern gebucht. Aber der Werbetherapeut zeigt dir, wie du auch mit Auftritten in Little Places sehr gut leben kannst, um deinen Weg auf die ganz großen Bühnen vorzubereiten.

Was empfiehlt also der Werbetherapeut als ersten Schritt: Ganz klar – den Gratis-Werbecheck ausfüllen – gleich jetzt: http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck

Alois Gmeiner: „Das sind ganz sicher die kürzesten, aber effektivsten drei Minuten, die ein Künstler in seine Karriere investieren kann. Wer es dann ernst meint, der sollte einen Tag investieren, um ein Kreativ-Coaching mit mir zu machen. Ich stelle Fragen und geben Antworten – ganz konkret und ohne Honig ums Maul zu schmieren. Ich erarbeite dann sofort ein maßgeschneidertes Aktionskonzept für die PR und das Marketing. Damit will ich meinen Klienten vor allem aufzeigen, wie groß das Potential ist, das sie in Zukunft für sich nutzen können, um dann auch tatsächlich von ihrer Kunst leben zu können, beziehungsweise erfolgreicher und bekannter zu werden.“

Kontakt: Alois Gmeiner – Der Werbetherapeut E-Mail: werbetherapeut@chello.at Web: http://www.werbetherapeut.com/werbetherapeut/branchen

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Aussender: Der Werbetherapeut Ansprechpartner: Alois Gmeiner Tel.: 0043/699 133 20 234 E-Mail: werbetherapeut@chello.at Website: www.werbetherapeut.com