Basel (pts009/03.08.2017/09:15) – Ängste und Stress hängen ursächlich miteinander zusammen. Gerade am Arbeitsplatz steigt die Angst ins Unermessliche. Denn wenn wir vor unseren Emotionen flüchten, verspannen sich unsere Muskeln und schlussendlich auch unsere Seele. Wenn wir unsere Emotionen hingegen bejahend annehmen und durch die Ausatmungsphase diesen Gefühlen in die „Augen schauen“, wird uns unser eigenes Selbst viel bewusster. Durch das Hineintauchen in die Emotion, wird Angst und Stress aufgelöst. Das Gefühl, die Körpermitte durch die Atmung zu stärken, macht Mut, die immer wieder unterdrückte und dadurch gefrorenen Emotionen aufzutauen. Stress entsteht häufig dadurch, dass man die Verbindung zu sich selber verliert.
Eine Bewusstseinstrainerin und Gesangspädagogin aus Basel zeigt, wie man Angst und Stress am Arbeitsplatz einfach „wegatmen“ kann. Edit Siegfried-Szabo hat in ihrer Karriere als Sängerin die unglaublichen Auswirkungen von gutem und schlechtem Atmen erfahren und erforscht und Übungen entwickelt, die zu Stressabbau und Stärkung der inneren Supraleitung des Menschen führen. „Atem ist Leben, wer nicht atmet, stirbt, wer schlecht atmet, wird krank. Daher sind für mich unsere Atemorgane und die damit zusammenhängenden Muskelgruppen, die Supraleitung des Menschen. Diese müssen durch Übungen gestärkt werden für mehr Selbstbewusstsein, bessere Körperhaltung und mehr Sauerstoff.“
Alle Infos über die Seminare und Coachings finden sich unter: http://www.bewusstseinstrainerin.ch
Ungewöhnliche Übungen mit unglaublicher Wirkung
Edit Siegfried- Szabo: „Ich weiß, die Übungen schauen zu Beginn etwas seltsam aus, aber der Erfolg gibt mir in jedem Fall recht. Stress und Angst werden durch regelmäßige Übungen gelindert und die Arbeit macht endlich wieder Spaß. Am Beginn jedes Coachings im meiner Praxis in Basel mache ich mit meinen Patienten immer einige Tests, um ihre Beschwerden zu klassifizieren – dann beginnen wir sofort mit den Übungen. Bereits nach der ersten Stunde gibt es für die meisten eine spürbare Befreiung von Enge und Angst.“
Vor allem die Muskelbereiche von Kopf, Nacken und Rücken neigen zu Verspannung. Das Training der äußeren großen Rücken- und Nackenmuskulatur bringt meist nicht den gewünschten Erfolg. „Auch Bodybuilder leiden ja an Rückenschmerzen und die haben sehr wohl gut trainierte Rückenmuskulatur. Also muss das Problem woanders liegen – viel tiefer im Körper“, so die Bewusstseinstrainerin, die auf eine lange Karriere als klassische Sängerin mit Schwerpunkt Barock zurückblicken kann und seit vielen Jahren Gesangspädagogin ist.
„Das Singtraining hat mich auf die Spur der tiefliegende Muskulatur und ihrer immensen Bedeutung für unsere Atmung, aber auch für unsere Stressanfälligkeit geführt. Mein größter Freund ist daher auch der musculus scalenus anterior, der enorm viel dazu beiträgt, ob wir uns stark und selbstbewusst fühlen, oder matt, schlaff und von Schmerzen geplagt. Wer diese beiden kleinen Muskel durch einfache Atemübungen stärkt, stärkt gleichzeitig seine Sauerstoffaufnahme, sein Selbstbewusstsein und wird entspannter am Arbeitsplatz.“
Training und Coaching mit Edit Siegfried-Szabo Tel.: +41 76 576 74 28 E-Mail: info@bewusstseinstrainerin.ch
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Aussender: Edit Siegfried-Szabo – bewusstseinstrainerin.ch Ansprechpartner: Edit Siegfried-Szabo Tel.: +41 76 576 74 28 E-Mail: info@bewusstseinstrainerin.ch Website: www.bewusstseinstrainerin.ch