Köln (pts020/15.05.2018/11:00) – Mit der letzten Prüfung geht für Abiturienten ein großer Lebensabschnitt zu Ende. Zwischen Lernstress und Abschlussball wird dabei eine wichtige Entscheidung gern aufgeschoben: Was kommt danach? Durch jahrelange Erfahrung aus Workshops mit Abiturienten kennt Diplompsychologin und ISM-Professorin Dr. Charlotte Malycha die Problematik und gibt Tipps für eine Entscheidungsfindung ohne Frust.
Fang bei dir selbst an!
„Es lohnt sich, zunächst eine Übersicht über die eigenen Talente und Fertigkeiten zu erstellen“, erklärt Malycha. „Neben diesen Eigenschaften zählen auch die eigenen Interessen und Werte. Was ist mir wichtig? Auf was kann ich nicht verzichten?“ Im nächsten Schritt können auch Eltern und Freunde helfen, die eigene Einschätzung zu erweitern. Gerade die Stärken sind für andere Personen leichter zu erkennen. Auch Online-Portale mit Persönlichkeitstests und Berufsvorstellungen können bei der Orientierung helfen.
Schließt euch zusammen!
Unsicherheit gibt niemand gern zu – besonders nicht vor den Mitschülern, die alle schon genau wissen, wohin es nach dem Abi gehen soll. Das täuscht aber meist, weiß Malycha: „Im Grunde geht es allen gleich, aber nur wenige sprechen offen darüber. Dabei wäre es hilfreich, sich mit anderen zusammenzuschließen, die in eine ähnliche Richtung möchten. Man kann sich gegenseitig unterstützen, indem man Infos austauscht, gemeinsam recherchiert und sich auch die Hochschulen gemeinsam ansieht.“
Deine Meinung ist die wichtigste!
Ob Lehrer, Eltern oder Freunde – gerade in der Schulzeit gibt es viele Einflüsse von außen, an denen sich Schüler orientieren. „Viele suchen nach dem, was auch gesellschaftlich gut angesehen ist. Den Schülern ist oft nicht bewusst, dass ihre Meinung Wert hat und sie ihrem eigenen Urteil vertrauen können“, so Malycha. „Wirklich glücklich im Studium und im Job kann ich aber nur werden, wenn es nicht von außen vorgegeben ist, sondern tatsächlich zu mir passt.“
Genieß die Entscheidungsfreiheit!
Der hohe Erwartungsdruck lässt die Beschäftigung mit der Studienwahl oft zum Muss werden. Abiturienten sollten aber nicht vergessen, dass sie zum ersten Mal wirklich selbst entscheiden können, wie sie ihr Leben gestalten möchten. Und: Auch diese Entscheidung ist nicht in Stein gemeißelt. „Es ist immer möglich, sich umzuorientieren und eine andere Richtung einzuschlagen“, beruhigt Malycha. „Auf dem Weg ins Berufsleben werden sich immer Gabelungen auftun, an denen man erneut wählen kann.“
Um bei der Studienwahl zu helfen, bietet die ISM regelmäßig den Workshop „Management erleben“ an, in dem Bachelor-Interessenten durch Probevorlesungen und den Austausch mit aktuellen Studierenden eine Vorstellung der Studiengänge bekommen. In kleinen Gruppen können außerdem Kompetenzen, Interessen und Zukunftsplanungen besprochen werden. Weitere Informationen zum Workshop finden sich unter: https://www.ism.de/anmeldung-workshop-management-bachelor
Hintergrund: Die International School of Management (ISM) zählt zu den führenden privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den einschlägigen Hochschulrankings rangiert die ISM regelmäßig an vorderster Stelle.
Die ISM hat Standorte in Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg, Köln und Stuttgart. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten, anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der ISM zeichnen sich durch Internationalität und hohe Lehrqualität aus. Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte Auslandssemester und -module an einer der über 175 Partneruniversitäten der ISM.
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Aussender: ISM International School of Management Ansprechpartner: Maxie Strate Tel.: +49 231-975139-31 E-Mail: presse@ism.de Website: www.ism.de