Hotelmarketing und Gastrowerbung müssen sich schon heute auf „Generation Z“ einstellen

Wien (pts009/07.10.2019/09:10) – Die Wintersaison steht vor der Tür und Hotels warten auf Stammgäste und auch neue Gäste. Dabei wird die Generation Z (Geburtsjahre 1997 bis 2012) immer relevanter – aber die klassische Werbung für diese Zielgruppe immer irrelevanter. Der Werbetherapeut und Buchautor Alois Gmeiner coachet und berät Hotels und Gastronomen, womit man diese neuen Zielgruppen zu einer Buchung lockt, oder wo man heute überhaupt am effizientesten Marketingmaßnamen setzt.

„In meinen Brainstormings, direkt im Hotel oder Restaurant meiner Gäste, werden sowohl die Benefits der Locations besprochen, aber es wird auch über fehlende Ideen und Angebote diskutiert und gebrainstormt. Da ergeben sich unglaubliche Geistesblitze, wenn einmal von außen ein klein wenig kreativer therapeutischer Input in den Betrieb kommt. Danach entwickle ich die entsprechenden Guerilla-Marketing-Strategien“, so der Werbetherapeut. Infos zu Guerilla-Marketing Aktionen für Hotel und Gastronomie unter: http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck/

Generation Y und Z sind schnell entschlossen aber sehr untreu – denn die Welt ist groß

Greta Thunberg gehört zu dieser Generation Z. Diese Generation hinterfragt jedes Angebot (auch jedes touristische) nach mehreren Kriterien. Einerseits soll der Funfaktor mega sein und daher sind neue und coole Ideen so sehr gefragt. Gmeiner: „Böswillig könnte man sagen: Darum sind auch so viele Millionen Kids bei den ‚Fridays For Future‘-Demos mit dabei. Demo macht halt auch Spaß.“

Andererseits wollen diese Gäste aber auch Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und Bionahrung. Gmeiner: „Aber da ist man dann schon etwas preissensibel. Denn Bio ist heute ja keine Besonderheit mehr. Das wird fast schon erwartet, aber außer wenn es Luxusappeal hat, will man nicht viel mehr dafür berappen. Auch Fast-Food-Restaurants verändern sich daher und passen sich den neuen Wünschen an. Man wird nachhaltiger, biologischer, bietet glutenfreie und zuckerreduzierte Produkte an, bleibt aber mit den Preisen günstig. Solche Megatrends sollte auch ein kleiner Betrieb nicht verschlafen. Denn Die Generation Z will zwar alles erleben, aber doch mit gutem Gewissen.“

Buchungsentscheidungen passieren – blitzschnell und ohne Skrupel

„Eine Hotelbesitzerin hat mir gerade dafür gedankt, dass ich ihr in diesem Sommer spezielle Postings für Social Media-Kanäle verfasst habe. Dadurch wurden auch junge Zielgruppen auf das Hotel und sein Restaurant mitten in einem Nationalpark aufmerksam und brachten spürbaren Mehrumsatz. Klassische Medienansprache wird dagegen immer unwichtiger, weil sich Y- und Z-Generation auf ganz anderen Kanälen informieren als ältere Hotelgäste und Restaurantbesucher.

Die neuen Gäste entscheiden heute nicht mehr darüber, wo man in einer Region am Meer Urlaub macht, sondern ganz spontan wird über Meer-, Bergurlaub oder Städteurlaub entschieden. Da ändern sich die Destinationen im Entscheidungsprozess dann schon mal täglich mehrmals. Ein Horror für das Hotelmarketing und das zeigen auch die steigenden Stornierungen. Man hat keine Skrupel damit, denn Booking.com ermöglicht ja die kostenfreie Stornierung – so what.

Endgültig gebucht wird dann oftmals aufgrund einzelner Empfehlungen von Freunden, wegen Tipps auf Social Media, Bewertungen im Internet, einer witzigen und kreativen Besonderheit des Hotels, oder auch nur weil man ein ein cooles Posting bzw. Video gesehen hat.“ Für Gmeiner ist das aber nicht so schlimm, denn es bringt auch Chancen. „Weil man durch Brainstorming viel beim Angebot optimieren kann und durch cleveres Keywording im Internet auch mit Low Budget einiges bewirken kann. Ich nenne das die – Hänsel und Gretel Taktik, mit der man über mehrere digitale Kanäle gezielt relevanten Content streut, wie eben einst Hänsel und Gretel die Steinchen im Wald, um sich findbar zu machen“, so Der Werbetherapeut.

Alois Gmeiner: „Ich bin selbst als Hotelgast auch nicht mehr so treu wie noch vor einigen Jahren“

Es ist möglich, dass Hotels und Lokale ihren Umsatz und die Zimmerauslastung signifikant steigern können. Dazu müssen die Verantwortlichen jedoch neue Wege gehen. „Ich bemerke es an mir selbst am direktesten: Mit meiner Tochter (Generation Z) war ich bis zu ihrem 12. Geburtstag Jahr für Jahr im selben Sommerhaus, an einem See in Kärnten. Danach waren wir vier Jahre hintereinander in Kroatien und jetzt… bin ich zwar immer noch Jahr für Jahr am Meer, aber immer woanders. Sizilien, Kroatien, Spanien und sogar in Norwegen. Ich bin keinem Hotel mehr treu“, sagt Werbetherapeut Alois Gmeiner und verweist auf den ersten Schritt zum Verständnis der Generation Y und Z – auf den kostenlosen Online-Werbe-Check.

Gmeiner erläutert: „Den Werbe-Check auszufüllen kostet nur zwei bis fübf Minuten Zeit und ich beantworten jeden Check persönlich und gebe sofort und unmittelbar Tipps für den jeweiligen Hotelbetrieb oder ein Restaurant.“ Link zum Werbe-Check: http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck/

Der nächste Schritt ist dann – ein Brainstorming-Coaching direkt im Hotel oder Restaurant des Auftraggebers.

Infos zu Guerilla-Marketing-Aktionen für Hotel und Gastronomie unter: Alois Gmeiner – Der Werbetherapeut Tel.: + 43/133 20 234 E-Mail: werbetherapeut@chello.at Web: http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck/

(Ende)

Aussender: Der Werbetherapeut Ansprechpartner: Alois Gmeiner Tel.: +43 1 33 20 234 E-Mail: werbetherapeut@chello.at Website: www.werbetherapeut.com