Flimmit liefert coole Streamingtipps für heiße Sommertage

Wien (OTS) – Das wird ein heißer Sommer! Und weil immer Streamingwetter ist, sorgt Flimmit (www.flimmit.at) im Juli und August 2022 für die passende Abkühlung. Auf dem Programm stehen neben den Vorpremieren der 2. Staffel „Herrschaftszeiten! – Johann Philipps Schlossbesuche“ (ab 19. Juli) und der 17. Staffel von „Soko Donau“ (ab 30. August) auch kultige Unterhaltung zum Binge-Watchen mit neuen Folgen von „Liebesg’schichten und Heiratssachen“. Außerdem begibt sich Flimmit auf eine Entdeckungsreise rund um die Welt und taucht mit Dokus wie „Empire Me“ und „The Happy Film“ in Themen ein, die unser aller Leben berühren. Und zu guter Letzt sorgen Filme wie „Nacktschecken“ mit Michael Ostrowski und „Das kleine Vergnügen“ mit Petra Kleinert dafür, dass der Sommer auf Flimmit nicht nur heiß, sondern auch lustig wird. Staffelstart auf Flimmit: „Herrschaftszeiten! – Johann-Philipps Schlossbesuche“ „Herrschaftszeiten! – Johann-Philipps Schlossbesuche“ ist zurück! In fünf neuen Ausgaben besucht Johann-Philipp Spiegelfeld österreichische Adelsfamilien auf ihren Stammsitzen und zeigt, wie heutzutage in den österreichischen Schlössern gelebt wird. Die imposanten Anwesen beherbergen hinter teils verschlossenen Türen verborgene Schätze, spannende Familiengeschichten und historische Kuriositäten. Flimmit-Abonnentinnen und -Abonnenten können bereits früher durch das Schlüsselloch von Österreichs Burgen und Schlössern schauen und streamen die neue Staffel schon ab 19. Juli. In der ersten Folge geht es zu Familie Waldburg-Zeil ins Schloss Rohrau in Niederösterreich – jenes Schloss, in dem eine der größten privaten Kunstsammlungen Österreichs zu finden ist. Und wer Lust auf weitere Privatführungen durch die Familiensitze (ehemaliger) österreichischer Adelshäuser hat, findet die erste Staffel von „Herrschaftszeiten! – Johann-Philipps Schlossbesuche“ ab 7. Juli ebenfalls auf Flimmit. Neue Staffel, neuer Cop: Soko Donau als exklusive Vorpremiere auf Flimmit Am 30. August treten die Erfolgs-Kieberer auf Flimmit wieder ihren Dienst an – alle Folgen der neuen, 17. Staffel sind dann bereits eine Woche vor TV-Ausstrahlung als Vorpremiere auf Flimmit zu sehen. Neben neuen Fällen gibt es dieses Mal auch einen neuen Cop: Martin Gruber, der dem Publikum als langjähriger Leiter der „Bergretter“ bekannt ist, folgt als Kriminalhauptkommissar Max Herzog damit Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens) nach, der die Serie mit der Auftaktfolge verlässt. Und eines ist sicher: In der neuen Staffel hat das Ermittlerteam rund um Brigitte Krenn wieder einiges zu tun: Es geht um ein entführtes Kind, das einen Bandenchef freipressen soll, um das Mordgeständnis eines verwirrten Mannes, für den ein anderer seit Jahren im Gefängnis sitzt, und um ein Tötungsdelikt, das Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck (Maria Happel) zu Hause von ihrem Fenster aus beobachtet. Abwechslungsreiches Sommerprogramm mit Komödien und Satire Flimmit zeigt ab 14. Juli erstmals Michael Glawoggers Satire „Nacktschnecken“ mit Michael Ostrowski, Pia Hierzegger und Raimund Wallisch. Gemeinsam mit „Hotel Rock’n’Roll“ und „Contact High“ ist damit die komplette, legendäre „Sex-’n’-Drugs-’n’-Rock-’n’-Roll“-Trilogie von Michael Glawogger auf Flimmit zu sehen. Ebenfalls ab 14. Juli auf Flimmit: die Komödie „Das kleine Vergnügen“ über eine Frau (Emma, gespielt von Petra Kleinert), die ihr Leben selbst in die Hand nimmt, nachdem ihr Mann sie aus heiterem Himmel verlässt. Der Job im Erotikgeschäft kommt da wie gerufen, da eine Scheidung ohne Job und eigenem Geld nicht in Frage kommt. Mit ihrem delikaten Geheimnis kommen auch neue Bekanntschaften und unerwartete prickelnde Erfahrungen in ihr Leben. Julia Fricks Komödie besticht neben ihrem Charme mit einem namhaften Cast: neben Petra Kleinert sind außerdem Waltraut Haas, Marcus Strahl, Reinhard Nowak und Barbara Karlich in weiteren Rollen zu sehen. Eine Revolution in der Familienplanung hat die Pille vor 60 Jahren gebracht. Wie wird heute verhütet, welche Nachteile bringt die Pille mit sich und warum gibt es die Pille für den Mann noch immer nicht? Darüber hat sich Lisa Gadenstätter in „Dok 1: Let’s talk about Sex, Baby“ – auf Flimmit zu streamen ab 14. Juli – informiert. Diese heißen Neustarts sind außerdem Teil einer eigenen Flimmit-Kollektion, in der zahlreiche weitere Hits wie „Love Machine“ mit Thomas Stipsits und „Anna Fucking Molnar“ mit Nina Proll für ein abwechslungsreiches Sommerprogramm sorgen. Kultiges mit „Liebesg’schichten“ und „Alltagsgeschichten“ Was wäre ein TV-Sommer ohne die ORF-Kultreihe „Liebesg’schichten und Heiratssachen“? Die Sendung begleitet auch heuer wieder Menschen aus ganz Österreich auf der Suche nach dem großen Lebensglück. Auf Flimmit startet die 26. Staffel ab 12. Juli immer dienstags mit einer neuen Folge. Und für alle Fans der beliebten TV-Partnerbörse, die den Start der neuen Staffel nicht erwarten können, gibt es zur Einstimmung alle bisherigen Staffeln von „Liebesg’schichten und Heiratssachen“ ebenfalls zum Streamen auf Flimmit. Auch längst Kult und nicht mehr aus dem Sommerprogramm wegzudenken sind Elizabeth T. Spiras „Alltagsgeschichten“, die allesamt auf Flimmit abrufbar sind. Von 1985 bis 2006 porträtierte Spira in insgesamt 60 Ausgaben der Dokumentarreihe Österreicherinnen und Österreicher einfühlsam und mit subtilem Humor – ob bei sommerlichen Temperaturen auf der Donauinsel, im Waschsalon oder im Bad. Mit Flimmit die Welt entdecken Flimmit nimmt seine Abonnentinnen und Abonnenten ab 18. August mit auf eine spannende Entdeckungsreise rund um die ganze Welt und taucht in Themen ein, die unser aller Leben berühren. Zu sehen gibt es viele neue Dokumentationen. In „The Happy Film“ widmet sich der renommierte Vorarlberger Designer Stefan Sagmeister etwa der Frage, ob und wie man sein Glück selbst gestalten kann. In Selbstversuchen will er eine Formel für das Glück finden, scheitert aber sympathisch und unterhaltsam an den alltäglichen Stolpersteinen des Lebens, die ihm bei seiner Suche in die Quere kommen. Gustav W. Trampitschs Doku „Federn lassen“ erzählt hingegen von der Einzigartigkeit der Kulturgüter, deckt auf, warum sie sich im Exil befinden und schildert ihren Weg in eine fremde Heimat. Und Paul Poets Dokumentarfilm „Empire Me“ macht eine Reise zu Mikronationen, Öko-Villages und Sezessionisten, die sich am Rande der Globalisierung ihre eigenen kleinen Welten bauen und sich alternative Wege des Zusammenlebens suchen.

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