Frauenkirchen (OTS/ÖVP-PK) – „Die Volkspartei arbeitet in den neun Ländern und im Bund für die Entlastung von Land und Leuten. Das ist vor allem angesichts der multiplen Krisen der vergangenen Jahre – wie der Corona-Pandemie, dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine oder der Teuerung – unser Auftrag und unsere Verantwortung“, betonen ÖVP-Klubobmann August Wöginger und der gastgebende Klubobmann der Volkspartei im burgenländischen Landtag, Markus Ulram. Die Teuerung und die Inflation seien eine große Belastung für die Menschen in Österreich und Europa, so die beiden Klubobleute. Die Bundesregierung habe daher Mittel von mehr als 50 Milliarden Euro gegen Teuerung, Inflation und Energiekrisen auf den Weg gebracht, um die Bevölkerung nach besten Kräften zu unterstützen. Wöginger: „Es ist uns gelungen, die schleichende Steuererhöhung in Form der ‚Kalten Progression‘ endlich abzuschaffen, die Steuerstufen weiter zu senken und mit der Stromkostenbremse sowie einer treffsicheren Pensionsanpassung für breite Entlastung zu sorgen.“ Durch diese Schritte sei es auch gelungen, die Kaufkraft in Österreich zu erhalten. Diese Maßnahmen seien für die Bevölkerung auch „direkt und konkret zu spüren“ – so profitiere eine durchschnittliche Familie mit Einkommen von 2.800 Euro brutto und 2.000 Euro brutto sowie zwei Kindern heuer inklusive der Gehaltsanpassungen von bis zu 4.600 Euro netto mehr. „Die Volkspartei ist der verlässliche Partner für Land und Leute. Während wir Probleme lösen und Krisen bewältigen, setzen andere rein auf Selbstinszenierung. Wie etwa Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, dem der SPÖ-Parteivorsitz offensichtlich ein größeres Anliegen ist als die Zukunft des Burgenlandes“, sagt Ulram. Einen Schwerpunkt der seit gestern stattfindenden Tagung bilde neben der Gesundheitsversorgung auch der Themenbereich „Wohnen und Eigentumsbildung“. Hier habe die Volkspartei im Rahmen der Regierungskoalition mit der Wohnkostenbeihilfe zielgerichtet und sozial treffsicher gehandelt. „Dabei haben wir die ganze Bandbreite an Mietverhältnissen in unserem Land berücksichtigt, ohne die sprichwörtliche ‚Gießkanne‘ – mit weiteren 250 Millionen Euro sorgen wir so für die Abfederung der gestiegenen Wohnkosten“, unterstreicht Wöginger. Und Ulram ergänzt: „Bundeskanzler Karl Nehammer hat sich außerdem für eine Eigentumsoffensive über die Zweckwidmung der Wohnbauförderung ausgesprochen. Denn wir wollen es allen Österreicherinnen und Österreichern ermöglichen, selbst Haus- oder Wohnungsbesitzer zu werden. Dabei hat der Bundeskanzler unsere volle Unterstützung.“ Die beiden Klubobleute aus dem Parlamentsklub und dem burgenländischen Landtag sagen abschließend: „Für die Österreichische Volkspartei steht die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger ganz oben auf der politischen und sozialen Agenda. Und das wird auch künftig so sein.“ (Schluss)
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