FPÖ – Belakowitsch: Auftritt Anderls in der „ORF-Pressestunde“ war wieder ein Lehrbeispiel für rotes Bonzentum und Sonntagsreden-Politik

Wien (OTS) – „Auf der eine Seite beklagt die rote AK-Präsidentin Anderl in der heutigen ‚ORF-Pressestunde‘ die schwierige finanzielle Situation vieler Arbeitnehmer in Österreich, auf der anderen Seite häuft sie auf Kosten der Arbeitnehmer und ihrer AK-Beiträge Rücklagen an, weil ja auch, so Anderl, zum Beispiel die Portokosten steigen würden. Das passt nicht zusammen, aber ins Bild: Der Auftritt Anderls in der ‚ORF-Pressestunde‘ war wieder ein Lehrbeispiel für rotes Bonzentum und Sonntagsreden-Politik. Statt die Kassen für die AK-Wahlen zu füllen, wäre es nämlich ein Gebot der Stunde, als Arbeitnehmervertretung mit gutem Beispiel voranzugehen, die AK-Mitglieder bei den Beiträgen zu entlasten und ihnen so etwas zurückzugeben“, betonte heute FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch. „Von roten Klassenkampfparolen haben die österreichischen Arbeitnehmer reichlich wenig, zu mehr reicht es anscheinend auch bei Anderl nicht: Mit Inhalten will sie sich offensichtlich nicht auseinandersetzen, sie kennt anscheinend weder die zahlreichen freiheitlichen sozialpolitischen Initiativen im Parlament noch die gemeinsamen – wie zum Beispiel den Einsatz für die Hacklerregelung oder gegen die Pensionsaliquotierung. Die Österreicher aber lassen sich nicht mehr spalten und auseinanderdividieren – weder von der Regierung noch von der SPÖ. Sie haben längst erkannt, dass wesentliche Ursachen für die Teuerung, den Wohlstandsverlust und die Armutsgefährdung in einer völlig falschen Regierungspolitik liegen, die auch ganz maßgeblich von der SPÖ mitgetragen wird“, so Belakowitsch. „Im Sinne unserer Bevölkerung sind Neuwahlen also längst überfällig. Denn nur dann – mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl – kann man das Ruder noch einmal rumreißen. Dann wird endlich Politik gemacht, bei der einzig und allein die Interessen der eigenen Bevölkerung im Mittelpunkt stehen“, erklärte Belakowitsch.

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