Zell am See/Imst (pts012/05.10.2017/10:00) – In Tirol ist sauber was los. Zum Beispiel in Imst. HAGLEITNER investiert hier 2,5 Millionen Euro. Das innovative Hygiene-Unternehmen will hoch hinaus. Obwohl: Eigentlich ist es das schon. Mit schillernden Waschraum-Spendern auf dem Stubaier Gletscher.
Sofia hat sie, Mailand hat sie – und bald auch Imst: Schneeweißchen und Glasb(l)au. So märchenhaft schön kann Architektur sein: Weiß kommt die Halle aus Beton daher, blau der Kubus aus Glas und Stahl – und eins durchdringt das andere.
Das ist der Baustil von HAGLEITNER, dem innovativen Hygiene-Unternehmen mit Hauptsitz in Zell am See. Erkannt will HAGLEITNER nämlich überall werden – auf einen Blick: in Sofia, in Mailand – und bald auch in Imst.
Seit 1994 ist HAGLEITNER in Imst ansässig. Denn beste Hygiene braucht besten Service. 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umsorgen die Region. Bis nach Feldkirch fahren die einen, bis nach Wörgl die andern.
Seit April prangt eine Bautafel in der Industriezone 53. Hier war auch schon das alte Service Center gestanden. Aber heuer musste es weichen. Damit die Erdbaufirma Prantl Roppen sich über den Untergrund hermachen konnte. Damit AT Thurner mit den Bauarbeiten loslegen konnte. Die Fertigteile stammen von Hans Lang. Luzian Bouvier kümmert sich um Sanitär und Heizung. Robert Matey um die Elektrik. Wer auf dieser Baustelle werkt, ist also aus der Gegend.
Warum, liegt auf der Hand. Weil HAGLEITNER auf Qualität hinauswill. Wie beim eigenen Produkt. Wie beim eigenen Service. Das darf auch schon mal 2,5 Millionen Euro ausmachen: Nicht weniger lässt HAGLEITNER sich das neue Service Center kosten. Wo doch internationale Architektur von regionaler Hand geschaffen ist. Wo zukunftsweisende Technik hineinspielt – inklusive Wärmepumpe.
Bis Februar 2018 wird es noch dauern. Dann ist alles unter Dach und Fach. Dann kehren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück aus ihrem Ausweichquartier. Dann werden sie vom neuen Service Center aus innovative Hygiene spenden. An Manfred Unterkirchner zum Beispiel. Herr Unterkirchner hat die Gastronomie auf dem Stubaier Gletscher über. Ein Königreich der Kulinarik – im Königreich des Schnees. Und Herr Unterkirchner schwört auf HAGLEITNER: „Wir setzen uns regelmäßig mit Lieferanten an einen Tisch und überprüfen die Angebote auf Qualität, Wirtschaftlichkeit und Serviceleistungen. HAGLEITNER hat die letzten 15 Jahre das Rennen für sich entschieden. Der Grund dafür ist ganz einfach: In der Höhenlage, in der wir sind, da muss man sich auf die Produkte und den Service verlassen können. Bei HAGLEITNER fühlen wir uns gut aufgehoben, da die Systeme funktionieren, individuelle Wünsche umgesetzt werden und Martin [ Martin Radda, Außendienstmitarbeiter bei HAGLEITNER – Anm. ] jederzeit erreichbar ist.“
Was für Produkte aber meint Manfred Unterkirchner? Welche kommen bei ihm zum Einsatz? In den Waschräumen zum Beispiel blitzen schneeweiße XIBU Spender. Die müssten weniger oft mit Papier und Seife versorgt werden – dank ihrer Technik: „Wenn wir 10.000 Besucher heroben haben, dann können wir nicht alle 15 Minuten [ … ] nachfüllen gehen“, so Herr Unterkirchner.
Und wer es besonders nobel haben will, schaue einfach in der Bergstation Eisgrat vorbei. An Örtchen und Stelle funkelt die sogenannte inox-Linie – elegant und unverwüstlich. Frei nach dem Motto: Edelstählern sei der Spender, hilfreich und gut. Und in Österreich gefertigt. Wie (fast) alles von HAGLEITNER.
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Aussender: HAGLEITNER HYGIENE INTERNATIONAL GmbH Ansprechpartner: Bernhard Peßenteiner Tel.: +43 5 0456-11303 E-Mail: bernhard.pessenteiner@hagleitner.at Website: www.hagleitner.com