Wirtschaftsbund: Renate Anderl macht ORF-Pressestunde zur Märchenstunde für Bablers Fantasien

Wien (OTS) – „Die heutige ORF-Pressestunde hat wieder deutlich gezeigt, wie Babler seine Genossen aussendet, um seine Fantasievorstellungen von Arbeitszeitverkürzung und Vermögenssteuern zu propagandieren. Wir haben aktuell 200.000 offen Stellen und eine Rezession. Unser Wirtschaftsstandort droht ins Hintertreffen zu geraten. Dieses Problem wird sich mit weniger Arbeit und höheren Steuern nicht lösen lassen. Dass wird auch die Arbeiterkammerpräsidentin merken, spätestens dann, wenn keiner mehr da ist, der unsere Kinder betreut oder die Angehörigen pflegt. Anstelle realitätsferne Fantasien zu verbreiten, sollte sich Anderl mehr darum bemühen, umsetzbare Lösungsvorschläge zu unterstützen, die den vier Millionen Arbeitnehmern auch tatsächlich helfen und sie nicht noch mehr belasten. Die Menschen haben sich wahre Entlastung für den Faktor Arbeit verdient durch den qualitativen und quantitativen Ausbau der Kundenbetreuung, eine Senkung der Lohnnebenkosten, mehr steuerbefreite Überstunden sowie weitere Vereinfachung bei Fachkräftezuzug“, so WB-Generalsekretär Abg. z. NR. Mag. Kurt Egger.

Österreichischer Wirtschaftsbund Matthias Pfeiler, BA Pressesprecher +43 1 505 47 96 m.pfeiler@wirtschaftsbund.at http://www.wirtschaftsbund.at

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