FPÖ – Brückl: „NÖ Bildungspolitik setzt mit freiheitlicher Handschrift die richtigen Schwerpunkte“

Wien (OTS) – „Zukunftsweisend, lösungsorientiert und mit klarer freiheitlicher Handschrift“, so zeigte sich heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl erfreut über die im Arbeitsübereinkommen zwischen FPÖ und ÖVP Niederösterreich festgeschriebenen Maßnahmen im Bildungsbereich. „Die Schwerpunkte wurden darin völlig richtig gesetzt. Besonders wichtig sind der Erhalt und die Weiterentwicklung der Sonderschulen sowie der bedarfsgerechte Ausbau von Deutschförderklassen. Sie sind ein ganz zentrales Element für den Spracherwerb und ein Verdienst der letzten freiheitlichen Regierungsbeteiligung im Bund. Den Grünen sind diese Förderklassen ein Dorn im Auge, deshalb ist es so bedeutend, dass sich Niederösterreich klar zu diesen bekennt“, so Brückl. Auch die Maßnahmen zur Gewaltprävention an Schulen, bei welcher die Bundesregierung säumig sei, und die Aufwertung der Polytechnischen Schulen durch gezielte Berufsvorbereitung seien zu begrüßen: „Die freiheitliche Handschrift in Niederösterreich zeichnet hier einen klaren Kontrast zur Bildungspolitik der schwarz-grünen Bundesregierung, die durch die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen große Schäden angerichtet hat und über keinerlei Lösungskompetenz für Probleme, wie etwa den hausgemachten Lehrermangel oder die latente Gefahr des Sinkens des Bildungsniveaus, verfügt!“

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